Die Technologie hat in allen Lebensbereichen zu Expansion und Wachstum geführt, so auch bei der Rekrutierung von Talenten. Die Technologie trägt zur Verbesserung der Personalbeschaffungsbranche bei, indem sie ihre Prozesse vereinfacht und automatisiert. Eine Umfrage von Jobvite hat ergeben, dass 36% der Personalvermittler der Meinung sind, dass KI ihre Arbeit besser macht. Lesen Sie den Artikel Hidden Talents unlocked.
Zwei technologische Durchbrüche sind das ATS (Applicant Tracking System) oder AMS (Applicant Management System) und AI (Artificial Intelligence) für die Rekrutierung. Beides hat die Suche und das Screening von Talenten erheblich vereinfacht. Sie haben auch dazu beigetragen, sich wiederholende Prozesse zu automatisieren, die wertvolle Zeit verschlingen.
In diesem Artikel werden wir erörtern, was ein Bewerberverfolgungs-/Bewerbermanagementsystem ist. Warum und wie Personalvermittler sie nutzen und wo ihre Grenzen liegen. Wir werden auch die künstliche Intelligenz bei der Talentsuche beleuchten und wie sie die Personalbeschaffungsbranche verändert.
Was ist ein Applicant Tracking System - ATS?
Ein Applicant Tracking Management System ist eine HR-Software, die die Einstellungsprozesse automatisiert. Ein gutes Beispiel ist ein Auto. Vor der Erfindung des Automatikwagens gab es manuelle Autos. Bei einem manuellen Auto musste man während der Fahrt auf die Bremse, das Gaspedal und die Kupplung achten. Ein Automatikfahrzeug übernimmt die Schaltung für Sie und ermöglicht es Ihnen, sich hauptsächlich auf das Lenken des Fahrzeugs zu konzentrieren. Der ATS funktioniert auf die gleiche Weise wie ein Automatikfahrzeug.
ATS automatisiert Prozesse wie die Beschaffung und Prüfung von Lebensläufen, das Versenden von Nachrichten an andere Mitarbeiter und Stellensuchende sowie das Importieren und Exportieren von Daten. So können Sie sich auf mehr wertschöpfende Aktivitäten konzentrieren.
Im Durchschnitt, HR-Manager verlieren 14 Stunden für Aufgaben die mit ATS automatisiert werden können. Es hat also seinen Wert.
Diese Automatisierungsfunktion hat ATS-HR-Software wie Oracle Taleo zu einem Muss für Personalvermittler gemacht, mit 75% von ihnen zugeben die Verwendung eines Bewerberverfolgungssystems.
Warum und wie nutzen Unternehmen Applicant Tracking Systems - ATS?
Personalverantwortliche nutzen ATS-Systeme, um den Einstellungsprozess zu vereinfachen und zu beschleunigen. Der Grund: 98,2% der Fortune-500-Unternehmen nutzen sie.
Personalvermittler und Personalverantwortliche nutzen sie aus verschiedenen Gründen. Einige der wichtigsten Gründe sind:
Stellenausschreibung: Einige ATS-HR-Software wie GreenHouse lässt sich gut in Stellenbörsen integrieren, so dass die Veröffentlichung von Stellenanzeigen auf diesen Websites einfach und mit einem Klick erledigt ist.
Lebenslauf-Screening: ATS-Software hilft, den Screening-Prozess zu beschleunigen, indem Schlüsselwörter oder andere vom Personalverantwortlichen festgelegte Parameter verwendet werden. Es gibt mögliche Nachteile, auf die wir später im Artikel eingehen werden.
Kommunikation mit Bewerbern und anderen Personalvermittlern: Eine Applicant Tracking System-Anwendung wie Pinpoint hilft dabei, die Erfahrungen der Bewerber über ihre Chat-Software zu verbessern.
Personalvermittler haben viele andere Gründe, warum sie ein ATS-Tool verwenden und wie sie es einsetzen.
Was sind die wichtigsten Einschränkungen der Applicant Tracking Systems - ATS?
Leider beruhen viele der Gründe, warum Personalverantwortliche oder Personalvermittler ein ATS-System kaufen, darauf, was das Tool tun sollte, und nicht unbedingt darauf, was es tut. Bevor wir uns einige Einschränkungen von ATS ansehen, wollen wir uns einige reale Statistiken über die Nutzung von ATS ansehen:
Wussten Sie, dass laut einer Umfrage von Jibe, 80% der Bewerber, die nach Stellen suchen und sich online bewerben, sagen, dass der Prozess sie frustriert? Diese Statistik ist relevant, weil 94% der Personalvermittler geben zu, dass sie ATS verwenden Software in ihrem Einstellungsverfahren.
Laut Forbes, 75% der qualifizierten Bewerber werden von ATS wegen falscher Lebenslaufformatierung abgelehnt. Als Teil des Prozesses führt das ATS eine Analyse des Lebenslaufs durch, was eine große Herausforderung darstellt.
Nach Angaben von ERE Media fand ein Unternehmen heraus, dass die ATS-Software markierte 3 ihrer Top-5-Ingenieure Lebensläufe als irrelevant und schieden aus dem Verfahren aus.
70% der Online-Bewerber sind der Meinung, dass der Einstellungsprozess fünf oder weniger Schritte umfassen sollte. 40% der Personalverantwortlichen teilen diese Meinung.
Ein längerer Prozess hat bedeutet Personalvermittler verlieren 60% der BewerberDie meisten von ihnen sind die Besten der Besten unter den Bewerbern.
40% der Personalvermittler, die ATS bei der Personalbeschaffung einsetzen, testen das System nicht auf ihrer Website, bevor sie es einführen.
Ein Unternehmen erstellte den idealen Lebenslauf für den perfekten Bewerber und ließ ihn durch ein ATS-System laufen. Es erzielte 43% Relevanz, weil es den Lebenslauf falsch gelesen hat.
Einige dieser Ergebnisse stellen die Vorteile in Frage, die das Bewerber-Tracking-System den Personalverantwortlichen bringt. Es wird auch deutlich, wie schwierig es ist, das ATS in der Praxis umzusetzen. Mit den diskutierten Statistiken sind einige Einschränkungen der ATS-Lösung in der Personalbeschaffung:
Erfahrung der Bewerber: Die Erfahrung der Bewerber wird immer mehr zu einem Thema. Wenn die meisten Bewerber die Auswirkungen des ATS-Systems auf den Rekrutierungsprozess nicht erkennen (wie in der Umfrage festgestellt), dann hält es nicht, was es verspricht.
Lesen von Lebenslaufformaten: ATS ist ein Programm und kann daher bestimmte Lebenslaufformate nicht lesen. Es ignoriert Formate, die es nicht lesen kann, selbst wenn der Bewerber qualifiziert ist.
Platzierung von Schlüsselwörtern: ATS sind so programmiert, dass sie nach Schlüsselwörtern und bestimmten Parametern suchen. Wenn ein Lebenslauf diese Schlüsselwörter nicht enthält, wird er automatisch disqualifiziert. Dieser Nachteil bedeutet, dass unqualifizierte Bewerber mit Kenntnissen von Lebenslaufformaten und Schlüsselwörtern das Applicant Tracking System schlagen können.
Wie viel kostet ein Applicant Tracking System: Die bisherigen Einschränkungen beziehen sich darauf, dass den Personalverantwortlichen Talente entgehen. Ein Grund, warum 66% der Manager ihre Einstellungsentscheidungen bedauern. Aber eine der größten Hürden für das Unternehmen sind die Kosten. Beliebte Applicant Tracking System-Anwendungen wie PeopleFluent und UKG kosten Unternehmen zwischen $25.000-$50.000 jährlich. Das ist vor allem für kleine Unternehmen zu kostspielig.
Der Marktführer Oracle Taleo und andere beliebte ATS wie CornerstoneOnDemand Recruiting, Eightfold Talent Acquisition, GreenHouse und iCIMS Recruiting kosten Ihr Unternehmen zwischen $10.000-$25.000. Das billigste Angebot auf dem Markt kann leicht $5.000 kosten. Die Anschaffungskosten sind nur eine von vielen Kosten, die dem Personalvermittler entstehen. Er muss auch für die Implementierung aufkommen, die selten so verläuft wie geplant.
Eine Studie aus dem Jahr 2017 zeigt, dass nur 32% der ATS-Implementierungen wie geplant verlaufen, was bedeutet, dass 78% mehr kosten und mehr Zeit für die Implementierung benötigen werden. Hinzu kommt die Anpassungszeit an das neue System. Das Verlernen der alten und das Wiedererlernen der neuen Arbeitsabläufe kosten das Unternehmen in dieser Zeit an Produktivität.
Die Nachteile, insbesondere die Kosten, zeigen, dass es bei ATS noch viel zu verbessern gibt. Bevor wir fortfahren, wollen wir kurz einen Blick auf eine Umfrage von HR.com zu einigen realen Problemen werfen, mit denen Arbeitgeber beim Einsatz von ATS konfrontiert sind.
40% der Personalvermittler sagen, dass die Funktionen begrenzt sind und nicht ihren Bedürfnissen entsprechen, und 24% sagen, dass ihr ATS keine guten Funktionen oder Berichte hat. 22% sagen, dass sie nicht effektiv mit den Bewerbern kommunizieren können, 20% sagen, dass es eine schlechte Bewerbererfahrung bietet, und 17% sagen, dass es Bugs hat.
Diese Umfrage zeigt auf die vielen Probleme mit dem ATS. Wie jede andere Technologie ist auch ein Bewerbermanagementsystem nicht perfekt. Was aber, wenn es eine Technologie gibt, die im Vergleich zu ATS besser suchen und prüfen kann? Was, wenn sie den Prozess weniger anstrengend macht? Diese Technologie ist künstliche Intelligenz (KI).
Was ist künstliche Intelligenz im Recruiting?
Künstliche Intelligenz ist, wenn eine Maschine Intelligenz zeigt. Der Schlüssel zur KI ist das maschinelle Lernen. Eine Maschine kann neue Verhaltensweisen oder Muster auf der Grundlage großer Datenmengen erlernen.
Das Ziel ist es, sie in die Lage zu versetzen, intelligente Entscheidungen mit wenig oder gar keinem menschlichen Input zu treffen. Wenn wir das Beispiel des Autos wie bei ATS verwenden, dann wird KI ein selbstfahrendes Auto sein. Wie jenes, das Google und Tesla derzeit testen.
Was ist der Unterschied zwischen ATS und KI?
Eine einfache Möglichkeit, zwischen den beiden zu unterscheiden, besteht darin, ATS-Rekrutierungssoftware als eine automatisierte Maschine zu betrachten, die hilft, Rekrutierungsprozesse zu vereinfachen - während KI sich dadurch auszeichnet, dass sie aus einem großen Datensatz lernt, ein Muster erkennt und dann auf eine Rekrutierungssituation reagiert.
KI ist Automatisierung plus maschinelles Lernen.
Der Grund, warum einige ATS-Hersteller KI in ihre Rekrutierungssoftware integrieren, ist, dass sie diese effektiver machen wollen. Dennoch haben sie noch einen langen Weg vor sich, wenn es um die Integration von Rekrutierungssoftware geht, die KI bei der Suche nach Talenten und dem Abgleich mit Unternehmen einsetzt. Das ist eine begrüßenswerte Entwicklung, die aber schmerzhaft langsam voranschreitet.
Was sind die Vorteile des Einsatzes von KI im Recruiting?
Künstliche Intelligenz bietet einige der gleichen Vorteile wie die Automatisierung des Einstellungsprozesses und mehr. Einige der herausragenden Vorteile sind:
Verbessern Sie die Fähigkeit, kompetente Kandidaten zu identifizieren
Es ist wichtig zu wissen, dass die meisten Personalverantwortlichen es vorziehen, AI für die Suche und das Screening von Kandidaten zu verwenden. Sie sind jedoch weniger zuversichtlich, wenn es um Vorstellungsgespräche und die Einstellung von Bewerbern geht, wie das folgende Diagramm zeigt.
Der Grund für diese Vorsicht ist wahrscheinlich, dass die künstliche Intelligenz noch nicht so weit ist, dass sie menschenähnliche Interaktionen durchführen kann. Diese Logik gilt auch für das Applicant Tracking System, da die Automatisierung ein Merkmal des maschinellen Lernens ist. Der Vorteil der künstlichen Intelligenz besteht darin, dass sie Zugang zu einer riesigen Menge an Daten hat, die sie nach Ihren Kriterien durchsuchen kann. Die gute Nachricht ist, dass sie auch passive qualifizierte Kandidaten einbezieht, die nicht aktiv nach einer Stelle suchen, sich aber über ein Jobangebot freuen könnten, wenn es sich bietet.
Verkürzt die Einstellungszeit
Nach einer Studie von Oracle glauben die meisten Personalvermittler (73%), dass KI die Einstellungszeit verkürzen wird, während 64% sich wünschen, dass KI die Lebensläufe sichtet, um Zeit zu sparen. Glassdoor hat herausgefunden, dass sich die meisten Bewerber auf 10 Stellen gleichzeitig bewerben, und dass sich im Durchschnitt 250 Bewerber auf eine offene Stelle in einem Unternehmen bewerben. All das in einer begrenzten Zeit durchzugehen und dabei keine qualifizierten Bewerber zu verlieren, hat KI-Recruiting-Software als eine praktikable Lösung angesehen.
Automatisiertes Assessment
Assessments sind eine Möglichkeit, einige der unqualifizierten Kandidaten auszusortieren, und dies beinhaltet den Einsatz verschiedener Tests. Kognitions- und psychometrische Tests sind bereits automatisiert. KI kann weitere Informationen zu den Ergebnissen liefern. Anstatt nur die Punktzahl der Kandidaten anzuzeigen, kann sie einen Bericht oder eine Aufschlüsselung der Antworten erstellen, die der Personalverantwortliche einsehen kann.
Es kann auch eine automatische E-Mail an diejenigen senden, die die Stellenanforderungen des Unternehmens nicht erfüllt haben. Auf diese Weise kann der Personalverantwortliche auf berufs- und fähigkeitsbezogene Beurteilungen achten, die die Kompetenz des Bewerbers testen.
Talent Matching
Das richtige Talent für einen Arbeitgeber zu finden, ist eine der größten Herausforderungen bei der Einstellung von Personal. Künstliche Intelligenz hat dazu beigetragen, diese Lücke zu schließen. Ihre Bewertungen und analytischen Fähigkeiten können dabei helfen, die vom Personalverantwortlichen gesuchte Persona mit ihrem Talent abzugleichen. Und angesichts des Talentmangels kann KI dabei helfen, die passiven Talente in der Branche aufzuspüren.
Hilfe bei der prädiktiven Analyse
Maschinelles Lernen ist die Essenz der künstlichen Intelligenz. Die Fähigkeit einer Maschine, die Bedeutung von "Qualitätseinstellungen" zu lernen, ist jetzt möglich. Aber die KI braucht viele Daten, um damit zu arbeiten, viele Daten über das, was die Unternehmen für eine Qualitätsmiete.
Ziel ist es, künstliche Intelligenz in die Lage zu versetzen, Menschen ausschließlich aufgrund ihrer Verdienste und nicht aufgrund ihrer sozialen Klasse, ihres Geschlechts oder ihrer ethnischen Zugehörigkeit einzustellen. Damit haben wir in der Einstellungsbranche schon lange zu kämpfen.
Potenzielle Nachteile von KI nach Ansicht von Personalvermittlern und Personalchefs
Zwei Hauptprobleme, die von Personalvermittlern und Personalleitern genannt werden, sind, dass KI den Einstellungsprozess entmenschlicht und dass künstliche Intelligenz auch Vorurteile lernen kann.
In Unternehmen geht es vor allem um Effizienz und Effektivität. Sie wollen ein niedriges Kosten-Nutzen-Verhältnis und eine Person einstellen, die sich nicht als Fehlbesetzung entpuppt, die sie mehr Geld kostet. Um das Problem einzudämmen, müssen Unternehmen ein Gleichgewicht zwischen KI bei der Personalbeschaffung und den menschlichen Aspekten herstellen. Sicherlich kann KI nicht alle Prozesse übernehmen, aber die, die sie bewältigen kann, sollte sie tun, um das Endergebnis zu verbessern.
Ein von Amazon durchgeführter Test zur Rekrutierung von Bewerbern zeigte eine geschlechtsspezifische Verzerrung bei der Auswahl und Bewertung von Lebensläufen. Sie fanden heraus, dass die KI bei der Einstellung von Bewerbern für technikbezogene Stellen Männer bevorzugte. Die KI spiegelte wider, was in der Branche in den letzten zehn Jahren geschah.
Die künstliche Intelligenz hat gelernt, dass männliche Bewerber den weiblichen vorzuziehen sind, und hat sie daher ihren Kollegen vorgezogen. Diese Situation wird auf lange Sicht kein Problem darstellen.
Die Branche und viele andere bemühen sich um einen fairen Umgang mit Geschlecht und Vielfalt. Personalvermittler und Arbeitgeber bemühen sich, eine vielfältige Beschäftigung zu fördern.
Die Nachteile der künstlichen Intelligenz sind echte Bedenken, aber sie zeigen auch den Wunsch der Arbeitgeber, diese Technologie zu nutzen.
Talentprise AI: unvergleichliche Eigenschaften im Vergleich zum Applicant Tracking System
Eine Studie von CareerBuilder hat ergeben, dass jeder 3 von 4 Arbeitgebern (das sind 75%) die Einstellung eines Mitarbeiters bereut. Und 2 von 3 Arbeitnehmern (d.h. 66%) bereuen es, eine Beschäftigung angenommen zu haben, weil sie nicht zu ihnen passten.
Talentprise hat den AI Headhunter erfunden, der die Persona (Fachwissen, Fähigkeiten, Jahre der Erfahrung, Abschluss usw.) dokumentiert, die der Recruiter wünscht, und nutzt dies, um seine Tausende von qualifizierten und aktiven Talenten auf seiner ständig wachsenden Plattform bestmöglich zusammenzubringen.
Der KI-Headhunter stuft die Paare danach ein, wie gut sie zur detaillierten Persona des Recruiters passen, einschließlich Stellenbeschreibung und Soft Skills. Der Prozess ist vollständig automatisiert und frei von Vorurteilen. Er zeigt auch eine Grafik und eine detaillierte Aufschlüsselung der Talente. Es zeigt Ihnen auch, wie das Talent im Vergleich zum durchschnittlichen Talent in diesem Bereich abschneidet. Talentprise macht mehr als nur einen Lebenslauf wie ein Applicant Tracking System zu erstellen.
Als künstliche Intelligenz liefert sie wertvolle Erkenntnisse, damit der Personalverantwortliche eine fundierte Entscheidung treffen kann.
Wie kann ich als Enterprise-Benutzer (d.h. Recruiter) in Talentprise einsteigen?
Schritt 1 Melden Sie sich an und füllen Sie Ihr Unternehmensprofil aus.
Schritt 2 Füllen Sie ein Formular aus, in dem Sie Talentprise Ihre Persona mitteilen.
Schritt 3 Erstellen Sie einen Headhunter und wählen Sie Ihr perfektes Talent aus.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die künstliche Intelligenz noch in der Entwicklung befindet und sich mit der Zeit verbessern wird. Es gibt Anzeichen dafür, dass sowohl Personalvermittler als auch Arbeitgeber wollen, dass sie besser wird, und das wird sie auch. Ein Applicant Tracking System verfügt über hilfreiche Funktionen zur Unterstützung der Rekrutierung, aber seine Grenzen sind offensichtlich.
KI hingegen bietet eine Lösung für diese Einschränkung. Sie überbrückt die Lücke und bietet einen Mehrwert für Personalvermittler und Talente gleichermaßen. Es wird erwartet, dass die nächste Generation von KI-Anwendungen besser wird und einen größeren Mehrwert für die Personalbeschaffungsbranche bietet.
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